As long as you can grow it – MY HAIR

„Mach was HAIR!“ nimmt Gestalt an!

Und das war richtig harte Arbeit. Das Singen klappt jetzt schon sehr gut. Nicht nur, dass wir uns so langsam daran tasten, die Lieder auswendig zu lernen (was auch echt nötig ist, denn sobald man auch noch Samba dazu tanzen oder Gefühle transportieren soll, fällt das eine oder das andere gar nicht mehr so leicht), sondern wir trumpfen auch so langsam aber sicher mit Input auf. Die eigene Geschichte in das Stück mit einfließen zu lassen, das auf den ersten Blick von der spannenden Jugend einer komplett anderen Generation handelt, ist gar nicht so einfach. Dennoch sind wir nun wirklich mit Herz und Seele dabei, etwas zu erschaffen!! Ob nun Hash-Queen oder Kifferparty, dreistimmiger Gesangsatz oder vier Seiten Choreographie... uns kriegt so langsam gar nichts mehr klein! Die Songs begleiten uns alle schon als Ohrwürmer auf Schritt und Tritt und umso schöner ist es dann, wenn wir sie in den Proben endlich wieder alle gemeinsam tönen können.

Sobald dann auch die letzten Drop-Outs überwunden sind, haben wir nur noch das Gefüh,l den Song richtig begriffen zu haben – und ein Hare Krishna wirkt gleich nicht mehr so fern und fremd…

Es ist spannend, es bleibt spannend und es wird spannend!

(Pressegruppe)